Auf diesem Friedhof liegen auch einige Kinder von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen. Andere Kindergräber findet man auf dem Ausländerfriedhof und die meisten der über 300 Kinder von Zwangsarbeiterinnen auf dem alten Katholischen Friedhof an der Hochstraße.
Vom Weg aus rechterhand erinnern in der vierten Reihe zwei Grabmale der Sinti-Familien Weiß und Keck an das Schicksal ihrer Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden.
Außerhalb des Friedenspfades, auf der Rückseite der Mauer am Eingang zum schmalen Teil des Städtischen Friedhofs vom Franz-Frese-Weg aus gesehen, sind drei Gedenktafeln angebracht.
(Auf der Karte des Friedens-pfades ganz rechts unten, in der Nähe der Auferstehungskapelle)
"Den Tod fürs Vaterland starben im Kriege gegen Frankreich 1870 - 71 vom Br. Inf. Regiment 92"
Es folgen die Namen der Gefallenen zugeordnet zu Orten:
"Mars La Tour, Metz-Langres, Orleans, Vendome, Le Mans, Chasstlle Laval" und "An Krankheit".
"Es starben den Heldentod
3 Kommandeure
163 Offiziere
4729 Unteroffiziere u. Mannschaften
1914 - 1918
Wir starben für Euch. Zeigt euch unser würdig!"
"Schützen Grenadiere Jäger
des
Infanterie-Regiments 17
1. Januar 1921 bis 8. Mai 1945
lebten und starben für Deutschland"